Wie der ein oder andere schon mitbekommen hat, oder manche waren sogar selbst dabei, war ich in Paris.
In den drei Städten London, Paris und Rom war ich jeweils schon mehrmals (d.h. mindestens 3 Mal) und kenne mich dadurch recht gut aus. Beim ersten Besuch schaut man natürlich jeweils die klassischen Sehenswürdigkeiten an – für Paris wären das vermutlich: Eiffelturm, Sacré Coeur, Louvre, Invalidendom, Seine und Notre Dame.
(Das Bild des Eiffelturms darf man meines Wissens in Deutschland übrigens ganz normal veröffentlichen – nur die Nachtbeleuchtung ist geschützt, da sie als Kunstwerk gilt, davon gibt es also keine Fotos.)
Wenn man sich in den Städten aber schon fast heimisch fühlt, dann ist man eher auf der Suche nach Geheimnissen oder Geheimtipps, die nicht jeder kennt.
Ich möchte jetzt hier nicht behaupten, ich hätte DIE Geheimnisse von Paris entdeckt, aber für mich sind die kleinen Entdeckungen, die ich hier vorstellen möchte, geheimnisvolle Besonderheiten, die mich regelrecht begeistert haben und wer neugierig ist, den werden sie bestimmt genauso begeistern.
Zur besseren Orientierung, wo sich der ein oder andere Geheimtipp versteckt, werde ich Paris in vier Gebiete einteilen und zu meinen Lieblingssehenswürdigkeiten Bezug nehmen – so ist halbwegs gewährleistet, dass ihr euch bald auch spielend in Paris bewegen könnt.
1) Montmartre
2) Louvre
3) Eiffelturm (la tour Eiffel)
- Spaziergang an der Seine mit W-LAN und stillem Örtchen
- Les Invalides und die Segways
- Champs de Mars und Jardin du Trocadéro
- Pour emporter oder sur place bei Eric Kayser
4.) Univiertel der Sorbonne
Nach und nach werde ich diese vier Teile mit Inhalt füllen.
Zwei kleine Tipps gibt es aber schon jetzt:
- An einem Tag kann man, wenn man gut zu Fuß ist, gemütlich mit Pausen und Mittagessen durch drei Gebiete laufen und auch wieder zurück – durch Selbstversuch erwiesen.
- Die oben abgebildete Karte gibt es in den Galeries Lafayette gratis zum Mitnehmen – in diesem Kaufhaus lohnt sich aber nicht nur deswegen auf jeden Fall ein Besuch!