Bei der Bäckerei und Konditorei Eric Kayser – man findet sie zum Beispiel am FuĂźe des Tour Montparnasse (man sieht von diesem Turm zwar gut ĂĽber Paris, aber dennoch lohnt sich der Eintritt meiner Meinung nicht wirklich, da man fĂĽr Fotos ĂĽberall Fenster oder Plexiglasscheiben im Weg hat).
Zwei wichtige Vokabeln, die wir hier gelernt haben, was das Essen betrifft:
„pour emporter“ heiĂźt „zum Mitnehmen“
und
„sur place“ heiĂźt „zum hier essen“
– irgendwie ja klar, aber halt manchmal auch doch nicht.
Jedenfalls wird hier Qualität groß geschrieben. Das Brot backen sie noch selbst und die Törtchen sind sowieso toll:
Auch wenn die Art dem ein oder anderen MĂĽnchner vielleicht aus dem MAELU bekannt sein dĂĽrfte, so war hier doch die Creme irgendwie noch fruchtiger und naja, die Macarons kommen halt aus Frankreich -und das Törtchen bestand gut ersichtlich aus einem ĂĽberdimensionalen Macaron – also natĂĽrlich schmeckt das gut.
Aber wie auch immer – ein bisschen Paris gibt es also auch in MĂĽnchen.
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