Steuerbord ;) zu den Landungsbrücken befindet sich der Elbtunnel. Folgendes Bild liefert alle notwendigen Randdaten:
Nach dem Eingang kann man entweder mit den Aufzügen nach unten fahren oder nimmt die Treppe, was schneller geht, aber für jemanden, der Höhenangst hat, eventuell eine Herausforderung darstellt – zum Glück habe ich keine.

Der Eingang zum Elbtunnel geht natürlich unter die Erde und unter die Elbe - also ganz schön tief nach unten.
Ist man dann unten, kann man bequem unter der Elbe durchspazieren. Auch Radfahrer nutzen diesen Tunnel, um schnell einmal auf die andere Seite der Elbe zu kommen. Innen ist es durch die Lüftunganlage ganz schön laut – mir selbst ist es aber, als ich dort war, kaum aufgefallen – erst im Video habe ich gemerkt, dass es doch etwas lauter gewesen sein muss.
Innen sieht er aus wie ein umgedrehtes Schwimmbad und an den Wänden finden sich neben den Fliesen auch viele Verzierungen – so wie diese Schollen:
Der „Eintritt“ ist kostenlos und ein Highlight in Hamburg, das man gesehen haben sollte – der für die Autos ist nur halb so spannend und natürlich in keinster Weise so schön und besonders. Als wir da nämlich durch gefahren sind, habe ich erst gar nicht gemerkt, dass wir im Elbtunnel sind, sondern habe ihn für einen ganz gewöhnlichen Tunnel gehalten.









