Das Schloss Schönbrunn in Wien (siehe Foto) ist das sogenannte Sissi-Schloss. Während Wien doch eine echte Großstadt ist und mir an ein paar Stellen fast zu viel Stadt war, so sind die Parkanlagen mit ihren Brunnen in Schönbrunn ein wirklich guter Ort, um sich etwas zu erholen. Im Tiergarten in Wien – der in der Parkanlage ist – waren wir nicht, weil man dafür wahrscheinlich schon einen Tag einrechnen muss. Der Park ums Schloss mit dem Neptunsbrunnen und der Ausblick nach dem kurzen Aufstieg von dort zum oberen Seerosenteich waren schon echte Highlights. Das Schloss Belvedere wirkte dagegen fast etwas klein. Aber auch dort lohnt sich ein Besuch – auch hier allein schon wegen der zahlreichen Brunneninstallationen und der vielen Statuen die den Aufstieg vom Hades zum Olymp symbolisieren. Nicht zu vergessen sind die beiden Husqvarna-Rasenmäherroboter, die einen Brunnen in der Mitte des Geländes flankieren und die Grasflächen pflegen. Klare Essensempfehlung übrigens am Schloss Belvedere ist das griechische Restaurant Art Corner direkt daneben – hier am besten eine gemeinsame gemischte Platte bestellen.
Salzburg
Wer „The Sound of Music“ noch nicht gesehen hat, darf sich das Musical bzw. den Film gerne einmal anschauen – das war zumindest meine Motivation nach Salzburg zu gehen. Wie schön die Stadt tatsächlich ist, habe ich damals noch nicht ahnen können.
Salzburg ist eine wirklich schöne Stadt, mit malerischer Kulisse, da die Salzach direkt durchfließt. Immer, wenn ein Ort einen Fluss hat, an dessen Ufer man sich zum Frühstück mit einem Kaffee und einem Croissant setzen kann, ist es der perfekte Ort für mich.
Zeitgleich zu unserem kurzen 2-tägigen Besuch in Salzburg hat ein Kunsthandwerkermarkt stattgefunden und so gab es neben den Salzburger Nockerl auf der Festung Hohensalzburg mit Blick über das ganze Tal, dem Nachstellen einiger Statuen im Schloßgarten und den erfrischend witzigen Kellnern in den Biergärten (Sekt bekommt man aufs Haus, weil die Flasche eh schon fast leer war ;) auch noch mehrere handgemachte Unikate auf dem Markt, die mich als Schmuck oder Kleidungsstück an Salzburg erinnern werden.
Bullet Journal Covers 2021

Wenn ein neues Jahr beginnt, blickt man zurück auf das vergangene Jahr.
Dieses Jahr war es wichtig sich ab und an im Tun zu verlieren und nicht zu viel über alle möglichen Probleme nachzudenken. Manchmal gelingt das mit Arbeit, häufig mit allem, was mit Pflanzen zu tun hat, immer mit Aktivitäten mit der Familie und Freunden (auch, wenn diese nicht so oft kommen durften (Corona)), nie mit Korrigieren von Klassenarbeiten oder Klausuren, aber dafür sehr oft auch mit Zeichnen, Malen und Schreiben. Die letzten drei vereinigen sich bei mir zur Zeit in einem Bullet Journal. Und da ich auf Instagram immer die Coverpages hochgeladen habe, dachte ich, auf dem Blog könnten sie auch einmal erscheinen – mit einem Rechtsklick auf das Bild und in neuem Tab öffnen, sieht man alles etwas größer.
P.S.: Die Zeichnungen dienen nur der Inspiration und haben keinen Perfektionsanspruch – es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen.


