FAZ

Durch einen netten Hinweis hatte ich heute meinen SpaĂź auf der Webseite der FAZ. Dort gibt es ein Formular, in das man einen selbstgeschriebenen oder auch fremden Text kopieren kann und dann wird analysiert, welchen Schreibstil dieser Text aufweist.

Ich habe probeweise einmal verschiedene AuszĂĽge meiner Staatsexamensarbeit eingegeben. Herausgekommen ist, dass ich wie Hegel, Nietzsche oder Freud schreibe – zumindest was die Stichproben betrifft, die ich eingegeben habe.

Von Enzensbergers „ZugbrĂĽcke“ habe ich auch ein paar VersatzstĂĽcke hineinkopiert. Dabei kam heraus, dass er wie Hegel, oder auch mal wie Goethe schreibt.

Es ist schon sehr lustig, Texte von sich dort einzugeben und zu bemerken, welche Vielfalt doch in einem steckt ;)
Mein Blog ist ĂĽbrigens auch eine Mischung aus Nietzsche und Freud, wobei aber auch teilweise der Schreibstil von Goethe vorhanden ist – sehr lustig!

Wer es selbst einmal testen will, hier ist der Link:

http://www.faz.net/f30/aktuell/WriteLike.aspx

Viel SpaĂź damit! Aber schaut auf die Uhr – man kann damit wirklich Zeit verbringen ;)

2 Kommentare

  1. Markus sagt:

    Lustig, bei mir kam bei der Diplomarbeit Freud raus, bei einer geschäftlichen Email Fontane und bei Blogeinträgen oder privaten Mails eine Melinda Abonji (die ich nicht kenne).

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