Schule

Seit September bin ich nun ja nach dem Referendariat richtig in den Schuldienst eingestiegen. Und obwohl das Ref mit meinen Kollegen an meiner Refschule eine wirklich schöne Zeit war, habe ich mich auch auf die neue Schule gefreut und war schon gespannt auf den Schulbeginn.
Und wie letztes Jahr, soll es auch dieses Jahr eine kleine Fotodokumentation geben, was mein neues Arbeitsumfeld betrifft. Nächstes Jahr wird es das übrigens wieder geben, aber nicht, weil ich die Schule wechsle, sondern, weil die Schule in ein neues Gebäude umzieht. Dieses ist dann sogar noch näher an mir dran.

Hier aber nun erst einmal der Ausblick aus einem der Klassenzimmer:

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Und hier der Blick vom Flur aus:

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Zu guter Letzt noch der Blick ins Wohngebiet, in dem sich auch die Schule befindet:

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Wie gehabt, wird nicht verraten, wo genau diese Schule ist. Wer Sie jedoch kennt, wird sie vermutlich erkennen.
Diese Schule ist jedenfalls, wie die Refschule es fĂĽr die Zeit des Refs war, fĂĽr die jetzige Zeit ideal :)
Toll ist vor allem der wirklich liebevolle Umgang untereinander. Die SchĂĽler sind alle sehr nett und zuvorkommend, ebenso wie die Kollegen. Besonders was das leibliche Wohl angeht, muss man such hier keine Sorgen machen. Fast jeden Tag gibt es Kuchen oder sonstige Aufmerksamkeiten und auch die SchĂĽler sind sehr begabt im Kochen oder backen.
Toll ist an dieser Schule auch noch etwas, das ich an meiner Refschule immer vermisst habe: Es gibt einen groĂźen Schrank, wo man sich und seine SchĂĽler fĂĽr Gruppenarbeiten mit Folienstiften und sonstigen Materialien versorgen kann, ohne diese erst selbst besorgen zu mĂĽssen. Und ein weiterer groĂźer Pluspunkt ist, dass die Kollegen nicht darum verlegen sind, ihre Materialien weiter zu geben, was mir als

Das Auge

Glücklich ist, wer eine engagierte Biologie-Kollegin hat :) So durfte ich nämlich vor einigen Wochen ein Auge präparieren, da noch ein paar Schweineaugen vom Unterricht übrig waren. Es war interessant zu sehen, wie dick doch die Lederhaut ist und wie schwer es ist, ein Auge tatsächlich aufzuschneiden.
Es war mir vorher übrigens auch nicht klar, dass der Glaskörper darin flüssig ist und, dass die Netzhaut schwarz ist.
Wenn man dann am Ende die Linse herausholt, kommt ĂĽbrigens das obige Bild heraus – wie eine Lupe ;)
Für mich war das wirklich ein sehr spannender Versuch, wobei ich bei solchen Sachen auch nicht gerade zimperlich bin. Da ich weiß, dass es einigen da doch anders wird, wenn sie Bilder von aufgeschnittenen Augen sehen, habe ich eine Art Schranke in diesen Artikel eingebaut. Wer sich also die sehr spannenden Bilder anschauen will, klickt weiter, wer es sich nicht traut, lässt es, verpasst aber sicher etwas!

 
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