Regenbogen

Gestern gab es hier einen wunderschönen Regenbogen zu sehen. Man konnte den kompletten Bogen sehen. Leider habe ich ihn mit dem Handy nicht ganz auf das Foto bekommen, aber man bekommt immerhin die grobe Idee.

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Man hätte gestern an beiden Seiten den Topf voll Gold suchen können.
Hieß nicht irgend so ein Sprichwort: An der anderen Seite des Regenbogens findet sich ein Topf voll Gold?
Warum eigentlich immer an der anderen Seite ;) Und an welcher Seite soll man suchen, wenn man, so wie ich, in der Mitte des Regenbogens ist?
Vermutlich sollte man da erkennen, dass beide Seiten gleich sind und beide demzufolge ohne Topf voll Gold.
Also: Foto machen und dann wieder ab an den Schreibtisch, um sich seinGeld selbst zu verdienen!

Neues Widget

Auf der linken Seite oben seht ihr ab heute ein neues Widget mit dem schönen Namen: Lieblingszitate.

Aktuell sind das die Folgenden:

Leben heißt beobachten.
(Platon)

Ein unerforschtes Leben ist es nicht wert gelebt zu werden.
(Sokrates)

Wer ständig glücklich sein willl, muss sich oft verändern.
(Konfuzius)

Warum sind das meine ganz persönlichen aktuellen Lieblinszitate?

Ich beobachte einfach wirklich sehr gerne und analysiere alles und jeden – denn das macht einfach Spaß und ich erforsche nunmal auch sehr gerne das Leben im Allgemeinen. Ohne philosophische Fragen, wie sie Sokrates seinem Schüler Platon lehrte, wäre das Leben doch nur halb so spannend.

Und das letzte Zitat ist deshalb so toll, weil es mir einfach aus der Seele spricht: Stillstand finde ich langweilig und Veränderungen spannend. Aber natürlich sollten das Veränderungen sein, die einen glücklich machen. Daher verändere ich mich selbst oft und entwickle mich dadurch so weiter, dass ich tatsächlich die meiste Zeit glücklich sein kann. Sich so zu verändern, dass man unglücklich ist, wäre ja auch recht kontraproduktiv ;)

Was sind eure aktuellen Lieblingszitate?

Philosophie

Der Philosoph ohne Regenschirm

Es ist nicht alles schön auf dieser wunderschönen Welt.
Novemberstürme gibt es auch im Monat Mai.
Beschimpfe nicht den Regen, der auf dich niederfällt,
bedenke: Der meiste Regen fällt an dir vorbei.
(Fred Endrikat)

Dieses Gedicht habe ich heute morgen in der Bahn gelesen und mich sofort gefragt, was es bedeutet. Philosophen versuchen seit jeher den Dingen auf dem Grund zu gehen und so hat das Gedicht vermutlich schon einen Teil seiner Aufgabe erfüllt, wenn es – zumindest die philosophisch denkenden – Menschen zum Nachdenken anregt.
Dieses Mal schreibe ich meinen Artikel etwas anders und unterbreche ihn.an dieser Stelle. Denkt erst einmal selbst über dieses Gedicht nach. Heute Abend kommt dann meine Deutung.

Und hier ist sie schon…

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