Schule

Seit September bin ich nun ja nach dem Referendariat richtig in den Schuldienst eingestiegen. Und obwohl das Ref mit meinen Kollegen an meiner Refschule eine wirklich schöne Zeit war, habe ich mich auch auf die neue Schule gefreut und war schon gespannt auf den Schulbeginn.
Und wie letztes Jahr, soll es auch dieses Jahr eine kleine Fotodokumentation geben, was mein neues Arbeitsumfeld betrifft. Nächstes Jahr wird es das übrigens wieder geben, aber nicht, weil ich die Schule wechsle, sondern, weil die Schule in ein neues Gebäude umzieht. Dieses ist dann sogar noch näher an mir dran.

Hier aber nun erst einmal der Ausblick aus einem der Klassenzimmer:

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Und hier der Blick vom Flur aus:

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Zu guter Letzt noch der Blick ins Wohngebiet, in dem sich auch die Schule befindet:

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Wie gehabt, wird nicht verraten, wo genau diese Schule ist. Wer Sie jedoch kennt, wird sie vermutlich erkennen.
Diese Schule ist jedenfalls, wie die Refschule es fĂĽr die Zeit des Refs war, fĂĽr die jetzige Zeit ideal :)
Toll ist vor allem der wirklich liebevolle Umgang untereinander. Die SchĂĽler sind alle sehr nett und zuvorkommend, ebenso wie die Kollegen. Besonders was das leibliche Wohl angeht, muss man such hier keine Sorgen machen. Fast jeden Tag gibt es Kuchen oder sonstige Aufmerksamkeiten und auch die SchĂĽler sind sehr begabt im Kochen oder backen.
Toll ist an dieser Schule auch noch etwas, das ich an meiner Refschule immer vermisst habe: Es gibt einen groĂźen Schrank, wo man sich und seine SchĂĽler fĂĽr Gruppenarbeiten mit Folienstiften und sonstigen Materialien versorgen kann, ohne diese erst selbst besorgen zu mĂĽssen. Und ein weiterer groĂźer Pluspunkt ist, dass die Kollegen nicht darum verlegen sind, ihre Materialien weiter zu geben, was mir als

Last Night

Der Spielfilm „Last Night“ mit Keira Knightley, Sam Worthington, Guillaume Canet und Eva Mendes ist ein sehr ruhiger Film, der einen etwa 48-stĂĽndigen Einblick in das Leben der vier Personen Johanna, Michael, Alex und Laura gibt.

Joanna (Joe) und Michael sind seit drei Jahren verheiratet und kennen sich seit dem College. Sie leben in einer gemeinsamen Wohnung in New York – er arbeitet in einem groĂźen Unternehmen recht weit oben und sie schreibt freiberuflich Artikel fĂĽr Modezeitschriften, will aber eigentlich ein zweites Buch schreiben und als Schriftstellerin ihr Geld verdienen.

Oben Alex und Joe / Unten Michael und Laura. (Mit freundlicher Genehmigung der NFP)

Alles beginnt damit, dass Joe und Michael auf eine Party eingeladen sind und so verhetzt dorthin aufbrechen, dass sie sich erst als sie aus dem Taxi wieder aussteigen, mit einem Kuss „hallo“ sagen. Der gesamte Besuch auf der Party wird mit bedeutungsschwangerer Musik unterlegt und es werden Szenen eingeblendet, die Joe aus dem Taxi starrend zeigen. Man weiĂź also schon, dass auf dieser Party etwas ins Rollen gebracht wird, was die nächsten 48 Stunden verändern wird. Tatsächlich lernt Joe dort dann zum ersten Mal Michaels neue Arbeitskollegin Laura kennen, die sehr attraktiv ist und, die er bisher nie erwähnt hat, obwohl sie schon drei Monate an einem Projekt zusammen arbeiten. Joe zweifelt daher daran, ob nicht schon etwas zwischen Michael und Laura gelaufen ist. Michael ist sich keiner Schuld bewusst, gibt aber – von Joe in die Ecke gedrängt – zu, dass er Laura durchaus attraktiv findet. Joe schläft daraufhin auf der Couch und Michael steht irgendwann mitten in der Nacht auf, um sich bei ihr zu entschuldigen, auch wenn er nicht genau wisse, fĂĽr was. Eigentlich muss er schon um 8 Uhr morgens im Zug zu einer Besprechung sitzen – zu der auch Laura als seine Geschäftspartnerin fährt – dennoch bemĂĽht er sich noch fĂĽr Joe und sich RĂĽhreier zu machen. Während dieses „FrĂĽhstĂĽcks“ um etwa 2 oder 3 Uhr morgens reden sie zum ersten Mal darĂĽber, wie ihr Tag war und was es Neues gibt.

Als Michael dann morgens unter der Dusche ist, sieht man, wie Joe ihm einen Zettel in sein Hemd steckt – der Zuschauer und auch Michael wissen erst sehr viel später, dass sie sich darauf entschuldigt und zugibt, wohl überreagiert zu haben.

Während Michael nun im Zug zusammen mit Laura und einem weiteren Kollegen auf dem Weg zum Meeting ist, merkt man, wie Michael langsam vielleicht darüber nachdenkt, was es an Laura ist, das Joe so eifersüchtig gemacht haben und sie nur noch genauer ansieht.

Joe geht derweil ihren Pflichten am Tag nach – wäscht ab, räumt etwas auf und holt sich beim Bäcker einen Kaffee und was zu Essen. Bis dahin glaubt man, dass man wisse, wie der Film ausgeht. Doch dann trifft sie beim Herauskommen aus dem Bäcker einen alten Freund wieder – einen Franzosen namens Alex, bei dem man sofort merkt, dass die beiden wohl einmal mehr als nur Freunde waren. Er meint, er rufe sie später an, da er noch eine Besprechung habe und noch bevor sie sich fragen kann, wie verrückt das ist, ihn hier zu sehen, verabschieden sie sich auch schon wieder voneinander. Wieder daheim, macht Joanna weiter wie bisher, bis dann ihr Handy klingelt und „A“ als Anrufer ankündigt – ein Hinweis darauf, dass Michael von Alex wohl nichts weiß. In einem der unzähligen Bücher in der Wohnung hat Joanna auch Fotos von Alex aufgehoben – wohl in der sicheren Annahme, dass Michael nie dieses Buch lesen würde.

Der Film springt in Szenen zwischen dem Meeting von Michael und Laura und dem Treffen von Joe und Alex nun abwechselnd hin und her.

Kurz zusammengefasst kann man sagen, dass Joe sich für das Treffen mit Alex deutlich mehr Mühe gibt, was ihr Aussehen betrifft, als bei der Party am Anfang und sie hat im Umgang mit Alex deutlich mehr Schmetterlinge im Bauch. Zwischen Laura und Michael knistert es vielleicht nicht unbedingt, aber dennoch fühlen sich beide zu einander hingezogen und Laura beginnt Schritt für Schritt Michael in ihren Bann zu ziehen – allerdings ohne irgendwie großartig verführerisch zu agieren, sondern sie geht eben immer den nächsten Schritt und er geht mit. Zwischen beiden „Paaren“ kommt es irgendwann zum Kuss – bei Laura und Michael kurz und zögernd, bei Joe und Alex lang und leidenschaftlich. Man erfährt, dass Laura schon einmal selbst betrogen worden war. Dieser Mann war ihre große Liebe und sie blieben zusammen – sie meint, sie wäre mit ihm auch heute noch zusammen, wenn er nicht ein Jahr nachdem er sie betrogen hatte, gestorben wäre. Und auch, wenn er noch leben und sie noch zusammen wären, würde sie trotzdem mit Michael an dieser Stelle sein und sich zu ihm hingezogen fühlen.

Über Alex erfährt man, dass er Autor ist und gerade sein Buch vermarktet. Er und Joe waren vermutlich nicht einmal 100 Tage zusammen und es scheint so, als ob er nie mit der Freundin zufrieden ist, die er gerade hat, zumindest hängt er nicht besonders an der aktuellen. Joe stellt fest, dass eine Beziehung zwischen ihnen wohl nie funktionieren hätte können und sie beide nur die Vorstellung davon lieben. Der Verleger von Alex, ein charmanter Franzose, der dafür bekannt ist, seinem Gegenüber direkte Fragen zu stellen und nicht nur Alex Verleger, sondern auch ein sehr guter Freund von ihm ist, rät Alex irgendwann im Verlauf des Abends alles so zu lassen wie es ist. Als Begründung gibt er an, dass Alex Joe nie die gemeinsamen Jahre mit ihrem Ehemann nehmen könne – sie hätten so viel in diesen Jahren gemeinsam erlebt, von dem er nichts wisse – und sobald er versuchen würde den Platz ihres Ehemannes einzunehmen, wäre sie weg. Da es schade wäre, sie als Freundin zu verlieren, rät er, es so zu lassen.

Alex und Joe beim Tanzen auf dem Dach. (Mit freundlicher Genehmigung der NFP.)

Beide Paare landen um etwa dieselbe Zeit im Hotelzimmer – Joe bei Alex, Michael bei Laura. Während Joe Alex widersteht, weil sie Michael sonst nicht mehr in die Augen sehen könnte, schlafen Michael und Laura mit einander. Am nächsten Morgen ist bei Joe und Alex der Abschied tränenreich, während Michael den ersten Zug nach Hause nimmt, um Joe zu sehen.

Der Film thematisiert zwei Arten des Fremdgehens: Das emotionale und das körperliche Fremdgehen. Geurteilt wird im Film nicht, sondern es wird dem Zuschauer überlassen, welche Art er schwerer gewichtet. Die gesamte Machart des Films ist so ruhig und einfühlsam, dass das behandelte Thema nur noch schwerer wiegt.

Ich war sehr froh, auf der DVD noch Extras zu finden, wo die Darsteller und auch die Regisseurin den Film kommentieren, denn wie Keira Knightley bemerkt, ist es wirklich so, dass man nach dem Film sofort darüber reden will und in Diskussionen verfällt, ob es schlimmer ist, jemand anderen vielleicht mehr zu lieben, aber mit dem Ehemann zusammen zu bleiben, oder ob körperliches Fremdgehen, obwohl man den anderen wirklich liebt, das schlimmere Fremdgehen – falls es so etwas gibt – ist.

Der Film urteilt, wie gesagt, nicht, dennoch macht er deutlich, dass jegliche Art von Fremdgehen Folgen hat und vor allem die Person, die fremdgeht, mit einem schlechten Gefühl zurücklässt. Alle vier Hauptcharaktere sind sehr sympathisch dargestellt, weshalb man jedem von ihnen irgendwie verzeiht. Dennoch ging es mir so, dass ich die Figur „Michael“ am stärksten verurteilt habe – vermutlich vor allem deshalb, weil man ihm anmerkt, wie sehr er seine Frau liebt und man es daher von ihm am aller wenigsten erwartet.

Also: Holt euch diesen Film am besten auf DVD mit den extra Kommentaren. Es ist ein sehr ruhiger Film, der aber umso mehr zum Nachdenken anregt.

Treacle Well in Binsey

Wir waren mal wieder in Oxford und sind dieses Mal aber auch viel in England herumgereist. Daher werden hier in Zukunft noch ein paar Städte rund um Oxford behandelt werden.

Ein Thema, das aber vor allem Oxford selbst betrifft, ist Lewis Carrolls „Alice im Wunderland“. Die  Alice aus der Geschichte ist nämlich einem Mädchen nachempfunden, das in Oxford lebte – Alice Liddell. Lewis Carroll, dessen richtiger Name übrigens Charles Lutwidge Dodgson ist, lebte zu dieser Zeit in Oxford und studierte am Christ Church College Mathematik, Theologie und klassische Literatur – ähnliche Studienfächer wie ich, nur ohne Theologie ;). Später lehrte er in Christ Church Mathematik auch als Dozent.

Christ Curch im November vor zwei Jahren. Es ist das größte College in Oxford.

Der Speisesaal von Christ Church diente auch als Vorbild fĂĽr Harry Potter.

Alice war die Tochter des Dekans von Christ Church, der er wohl bei einem Bootsausflug auf der Themse Geschichten erzählte und da sie ihn bat diese aufzuschreiben, entstand somit „Alice im Wunderland“. In den Alice-Büchern wird viel mit Logik und Sprachwitz gespielt, ganz den Studienfächern entsprechend. Egal wie man zu diesen Büchern stehen mag – meiner Meinung nach geht es manchmal fast zu verdreht zu – so geht von ihnen doch immer wieder eine gewisse Faszination aus. Es ist eben doch ein Wunderland, in das man dort hineingezogen wird. Außerdem: Wer sich etwas mit Traumdeutung beschäftigt, weiß auch vielleicht, dass Träume oft die Realität gegenteilig abbilden – stirbt man beispielsweise im Traum, so kann man, grob gesprochen sagen, dass man in der Realität etwas ins Leben ruft. Alice träumt ja schließlich auch, dass sie in dieses Kaninchenloch fällt – mit der Traumdeutung im Blick ist es so schon fast logisch, dass dieses Wunderland die Realität auf den Kopf stellt und viele Dinge genau anders herum sind als in der realen Welt.

Da Oxford also mit Alice eng verbunden ist, gibt es dort nicht nur einen Alice-Shop, sondern auch zahlreiche Schauplätze, die sich in den Geschichten im Buch in veränderter Form wieder finden. Einen dieser Schauplätze möchte ich nun vorstellen. Er streift Alice nur am Rande, lässt sich aber wunderbar mit einem schönen Spaziergang durch die englische Natur verbinden und ist auch in Wirklichkeit ein zauberhafter Anblick. Das knifflige an der Unternehmung und daher auch einen Blogeintrag wert, ist allerdings die Tatsache, dass der Platz versteckt und nicht leicht zu finden ist.

Bei dem Schauplatz handelt es sich um einen sagenumwobenen Brunnen – engl. „well“.

Der Eingang zum Brunnen.

Die Geschichte geht zurück ins Frühmittelalter zu Zeiten der Heptarchie in England, als England noch in sieben Königreiche unterteilt war (Essex, Sussex, Wessex, Kent, East Anglia, Mercia, Northumbria) – also um etwa 700 nach Christus.

Zu dieser Zeit lebte in Oxford ein Mädchen namens Frideswide (Schutzpatronin von Oxford). Sie war die Tochter eines christlichen Edelmannes und wurde von dem Prinz Algar aus Mercia (dt. Mercien) verfolgt, der sie heiraten wollte. Da sie dies jedoch nicht wollte, floh sie nach Binsey – einem Vorort von Oxford. Dort arbeitete sie drei Jahre lang und hĂĽtete Schweine (einem Flyer aus Binsey zufolge). Währenddessen suchte der Prinz nach ihr, als er durch einen Blitzschlag plötzlich erblindete. Frideswide erfuhr davon und betete zu St. Margareta von Antiocha, dass ihm sein Augenlicht wiedergeschenkt werden möge. Da erschien plötzlich ein Brunnen neben der Kirche in Binsey (Saint Margaret’s Church). Mit diesem Wasser konnten die Augen des Prinz geheilt werden – eigentlich heiĂźt der Brunnen daher auch St. Margaret’s Well.

Ganz unten sieht man immer noch etwas Wasser.

Auf diesen Brunnen bezieht sich Lewis Carroll als er Alice beim Hutmacher zusammen mit der Haselmaus über einen „treacle well“, einen Sirup-Brunnen, philosophieren lässt. Die Frage von Alice ist, wie man den Sirup aus dem Brunnen bekommt, wenn man selbst darin sitzt. Zu dieser Überlegung meint die Haselmaus nur, dass man ja schließlich auch Wasser aus einem Wasserbrunnen ziehen könnte und daher folgen muss, dass man auch Sirup aus einem Sirup-Brunnen ziehen kann – sie vernachlässigt also einfach die Schwierigkeit was wäre, wenn man im Brunnen sitzt – so habe ich es zumindest verstanden ;)

Was hat der Sirup-Brunnen nun mit dem Brunnen aus Binsey zu tun? Im Mittelalter bedeutete „treacle“ nicht nur Sirup, sondern auch Heilsalbe und da das Wasser im Brunnen wie eine Heilsalbe für die Augen des Prinzen war, nannte man den Brunnen eben auch „treacle well“ – also grob gesprochen einen Brunnen voller Heilsalbe. In „Alice im Wunderland“ wurde die mittelalterliche Bedeutung dann durch die neue ersetzt und so entstand der Sirup-Brunnen, dessen philosophische Frage auch schon im Baron Münchhausen thematisiert wird, der sich unlogischer Weise an seinem eigenen Schopf aus dem Sumpf ziehen konnte. Sogar mathematisch lässt sich diese Thematik mit dem Gödelschen Unvollständigkeitssatz beschreiben, der sinngemäß besagt, dass es in einem abgeschlossenen System Aussagen gibt, die innerhalb dieses Systems weder beweisbar noch widerlegbar sind – genau genommen sind es zwei Unvollständigkeitssätze, die das besagen, aber aufgrund ihrer Ähnlichkeit unter dem Gödelschen Unvollständigkeitssatz zusammengefasst werden. Hans Magnus Enzensberger hat dazu ein Gedicht mit dem Titel „Hommage à Gödel“ geschrieben.

Die Frage im Zusammenhang mit dem Brunnen, die Alice stellt, ist also schon länger Thema in der Literatur. Warum Lewis Carroll aber ausgerechnet diesen „treacle well“ gewählt hat, kann man nur vermuten. Vielleicht weil Alices Kindermädchen dort in der Nähe gewohnt hat. Die Familie von Alices Kindermädchen (mit Nachnamen Prickett) liegt nämlich übrigens auf dem Friedhof bei der Kirche begraben – daher findet man dort viele Grabsteine mit Namen Prickett.

Die kleine Kirche von auĂźen gesehen.

Von Oxford nach Binsey sind es knapp 2km, was man also problemlos laufen kann. Ein Ausflug dorthin lohnt sich auf jeden Fall. Die kleine Kirche zusammen mit dem moosbewachsenen Friedhof und dem Brunnen unten in der Erde hat etwas Magisches. Nach diesem Ausflug kann man einen kleinen Spaziergang entlang der Themse anschlieĂźen.

Nun also eine kurze Wegskizze in Bildern, wenn man es schonmal bis nach Binsey geschafft hat:

Das ist Binsey, wenn man die Binsey Lane entlang geht - rechts geht es zur Themse und zum Restaurant "The Perch", links an den Häusern vorbei kommt man zu der Kirche und dem Brunnen.

Hier muss man sich trauen weiter gerade aus zu gehen - es geht nicht in einen Hinterhof, sondern auf einer StraĂźe nach rechts weiter.

Hier ein Abschnitt dieser StraĂźe ;)

Man läuft dann nach etwas längerer Zeit direkt auf dieses Tor zu - hier geht es dann links zur Kirche (steht auch auf einem Schild) - also nicht von den vielen Verbotsschildern einschüchtern lassen :)

St. Margaret's Church - auf der linken Seite hinter der Kirche befindet sich dann der "Treacle Well".