Besucher

Es ist 14.00 Uhr und Zeit fĂĽr eine Besucherbilanz. Heute gibt es einmal einen etwas anderen Ausschnitt aus meinem Besucherzähler zu sehen – daher auch die Bemerkung mit der Uhrzeit, sodass sichtbar wird, dass der Samstag höchstwahrscheinlich noch ein paar Besucher dazubekommt.

Hier also einmal ein Ausschnitt der Hauptseite, wo man erkennen kann, wieviele Besucher in etwa pro Tag auf diese Webseite gehen. Es sind also zwischen 50 und knapp unter 100 Besuchern.

Der Blog an sich hat jetzt

17.381 Besucher.



In der nächsten Grafik sieht man den gesamten Verlauf seit der Flashcounter auf diesem Blog die Besucher zählt! Es ist erstaunlich, wie schnell die Besucherzahlten gewachsen sind. Die Prognose fĂĽr diesen Monat verspricht ĂĽber 2 000 Besucher – das glaube ich erst, wenn es so weit ist.

FAZ

Durch einen netten Hinweis hatte ich heute meinen SpaĂź auf der Webseite der FAZ. Dort gibt es ein Formular, in das man einen selbstgeschriebenen oder auch fremden Text kopieren kann und dann wird analysiert, welchen Schreibstil dieser Text aufweist.

Ich habe probeweise einmal verschiedene AuszĂĽge meiner Staatsexamensarbeit eingegeben. Herausgekommen ist, dass ich wie Hegel, Nietzsche oder Freud schreibe – zumindest was die Stichproben betrifft, die ich eingegeben habe.

Von Enzensbergers „ZugbrĂĽcke“ habe ich auch ein paar VersatzstĂĽcke hineinkopiert. Dabei kam heraus, dass er wie Hegel, oder auch mal wie Goethe schreibt.

Es ist schon sehr lustig, Texte von sich dort einzugeben und zu bemerken, welche Vielfalt doch in einem steckt ;)
Mein Blog ist ĂĽbrigens auch eine Mischung aus Nietzsche und Freud, wobei aber auch teilweise der Schreibstil von Goethe vorhanden ist – sehr lustig!

Wer es selbst einmal testen will, hier ist der Link:

http://www.faz.net/f30/aktuell/WriteLike.aspx

Viel SpaĂź damit! Aber schaut auf die Uhr – man kann damit wirklich Zeit verbringen ;)

Bäume schneiden in Paris

Wenn man vom Louvre aus zum Place de la Concorde laufen will, läuft man am besten durch den Jardin de Tuileries. Dieser Garten ist wirklich eine kleine Oase in Paris – bzw. eigentlich eine der größeren Oasen, aber trotzdem nicht riesig:

Wie man schon auf obigem Bild erkennen kann, wird Paris im Sommer von Touristen bevölkert – was uns jedoch nicht weiter gestört hat, da wir ja selbst welche waren.

Jedenfalls wollte ich euch nicht vorenthalten, was es dort Interessantes zu beobachten gab:

Ja, ihr seht richtig: Diese kleinen runden Bäumchen werden tatsächlich mit einer Schablone in Form gebracht. Einer hält die Schablone, der andere schneidet das Bäumchen. Die beiden Gärtner hatten dabei sichtlich ihren SpaĂź und haben die ganze Zeit gelacht – ich möchte hierbei nicht ausschlieĂźen, dass sie vermutlich auch ĂĽber uns Passanten gelacht haben, da wir auf einmal alle unseren Fotoapparat gezĂĽckt haben.


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