Geburtstag

Gestern hatte ich ja Geburtstag und möchte mich nun hier noch einmal fĂŒr all die vielen lieben GlĂŒckwĂŒnsche bedanken :) Es hat mich wirklich sehr gefreut, dass so viele daran gedacht haben.

Es war ein wirklich schöner Tag mit vielen außergewöhnlichen Ereignissen. Eine weitere Besonderheit (besonders fĂŒr alle, die dem Klischee verhaftet sind) war, dass die schönsten poetischen GlĂŒckwĂŒnsche von einem Mathematiker kamen. Danke Oskar :)

Ich wĂŒnsche dir das, wofĂŒr es keine Worte gibt,
was dich sprachlos macht vor lauter GlĂŒck,
was die Gedanken stillstehen lĂ€sst –
und der Augenblick wird zum Seelenfest.

[Hans Kruppa]

Abends waren wir dann in SchwĂ€bisch Hall im YangTse (neben dem Schenkenseebad) essen.  Da dieses Restaurant wirklich ein tolles Buffet hat und ich nur jedem empfehlen kann, einmal hier zu essen, wenn er in Hall ist, will ich es hier kurz erwĂ€hnen.Dort gibt es ein fantastisches mongolisches Buffet mit Fisch (teilweise auch so exotische Sachen wie Blauhai), Fleisch (dieses Mal war KĂ€nguru dabei), GemĂŒse, Sushi, Nachtisch mit FrĂŒchten, gebackenen Bananen und vielen anderen Dingen, die man vielleicht noch nicht so kennt. Experimentierfreudige kommen hier garantiert auf ihre Kosten.

Im Preis mit inbegriffen ist auch noch ein chinesisches Buffet direkt daneben (fĂŒr solche, die dann doch eher das Altbekannte bevorzugen) und natĂŒrlich kann man sich als Vorspeise auch noch eine Suppe holen zu der immer sehr gut Krabbenbrot passt ;)

Meistens bleibt man aber doch beim mongolischen Essen, denn das bekommt man immerhin nicht so oft und es wird direkt von einem Koch frisch zubereitet, man wĂ€hlt sich die Soße selbst dazu aus und es schmeckt einfach wunderbar. Dies ist mein letzter Teller gewesen, deshalb ist etwas weniger drauf. Man will ja von jedem einmal etwas probieren, wobei meistens die Augen dann doch grĂ¶ĂŸer sind als der Magen und irgendwann ist man dann einfach pappsatt ;)

Es ist immer recht gut besucht, sodass es sich lohnt einen Tisch zu reservieren – ich habe einen dieser runden Tische reserviert, bei denen sich die Scheibe in der Mitte drehen lĂ€sst. Die sind einfach am schönsten – wie bei König Artus und seiner Tafelrunde ;)

Besucher

✰ ✰ ✰  Wir haben die 2000er Marke erreicht :) ✰ ✰ ✰

Bis jetzt hat diese Webseite

2 019

Besucher

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Weitere statistische Details:

  • Pro Tag besuchen diesen Blog zwischen 10 und 20 Personen mit Tendenz nach oben
  • Pro Monat kommt er mittlerweile auf rund 400 Besucher

Im Vergleich zu manch anderen Blogs mag das vielleicht nicht viel sein, aber er ist ja auch noch nicht einmal 5 Monate online und fĂŒr diese Zeit finde ich das schon beachtlich.

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Faszinierend:
Die meisten finden ihn durch den Artikel zur Prozentrechnung.

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Auch wenn sich bisher nur wenige trauen zu kommentieren:
Gelesen wird der Blog ziemlich regelmĂ€ĂŸig und, dass er bei vielen Suchanfragen auf der ersten Seite der Suchmaschine landet, ist natĂŒrlich auch nicht gerade hinderlich ;)

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Edit:
Nach nur 3 Tagen sind es jetzt schon

2 105
Besucher

Gerade sind es erstaunlicherweise sogar eher zwischen 20 und 30 Besuchern am Tag.

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Ring glÀnzend polieren

Hier will ich euch einen Trick von mir verraten und somit einen Tipp geben, wie man einen ehemals glÀnzenden Silberring, der mit der Zeit durch verschiedene Kratzer matt geworden ist, wieder glÀnzend bekommen kann.

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Hier einmal der Ring vorher:

Und hier nach der Behandlung:

Doch wie bekommt man einen Ring mit Kratzern nun wieder glĂ€nzend? Es ist ja nicht das Problem, dass er angelaufen ist, oder irgendwie verfĂ€rbt – das könnte man mit in der Regel mit einem Silberbad beheben – aber bei Kratzern hilft das leider nichts – die muss man mechanisch entfernen.

Hier also mein Tipp:

Es gibt ja (bspw. im dm) solche Nagelfeilen, die man nicht zur KĂŒrzung der NĂ€gel, sondern zum Polieren derselben verwendet. Diese Feilen sind hĂ€ufig mit drei verschiedenen „Schleifpapieren“ ausgerĂŒstet. Manche haben auch mehr als drei Stufen und sind vielleicht noch besser zum Polieren des doch sehr weichen Silbers geeignet. Ich hatte aber gerade nur diese Feile mit drei Stufen zur Hand und mit ihr geht es auch, wenn man etwas vorsichtig ist:

Das leicht GrĂ€uliche auf der zweiten Stufe war natĂŒrlich nicht immer grau, sondern ist einfach das abgefeilte Silber. Der Silberring wird mit jedem Polieren natĂŒrlich immer dĂŒnner – nicht viel, aber allzu oft sollte man es vermutlich nicht machen, sonst ist der Ring weg ;) Aber wenn man vorsichtig ist, denke ich, wird man das nicht allzu schnell schaffen. Mir persönlich ist das GlĂ€nzen des Ringes wichtiger, als die Menge an Silber, aus der er besteht – sonst hĂ€tte ich anstelle eines glĂ€nzenden Ringes ja auch gleich einen in mattem Silber kaufen können (wobei ich da jetzt auch schon öfter gelesen habe, dass man bei matten Ringen Kratzer sogar noch stĂ€rker sieht, als bei glĂ€nzenden).

Die grĂ¶ĂŸeren Kratzer in dem Silberring bekommt man am besten mit der zweiten Stufe heraus, die erste Stufe ist in jedem Fall zu hart. Und auch bei der zweiten darf man nicht zu stark drĂŒcken, sondern nur leicht ĂŒber die OberflĂ€che fahren, sonst macht man nur wieder neue Kratzer hinein. Und natĂŒrlich sollte man generell darauf achten, entlang der runden Form des Ringes zu feilen – sonst hat man nachher Ecken drin ;)
Die dritte Stufe eignet sich dann fĂŒr den Hochglanz – hier darf man dann ganz normal polieren, sodass ein ordentlicher Glanz entsteht.
Wenn man mit dem Glanz dann zufrieden ist, kann man den Ring einfach mit einem Tuch abwischen und schon sieht er wieder aus wie neu :)

Das Polieren ist aber wirklich nicht schwierig und ich denke, das Ergebnis oben kann sich sehen lassen. Ich jedenfalls finde diese Methode ideal, (schnell und kostengĂŒnstig (eine derartige Feile kostet um die 2€), um Silberringe wieder auf Hochglanz zu bringen.

Im Übrigen ist diese Feile natĂŒrlich nach der Verwendung fĂŒr die Ringe nicht mehr fĂŒr die FingernĂ€gel geeignet. Außer man wollte etwas Silberglanz ;)

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